ray-protector - Schutz vor radioaktiver Belastung

Produktcode: RP-01
Ihr Preis: 63,50 €
  • Gewicht: laminierte Karte mit energ. inf. Chip

ray - protector

 

Die Schutzkarte gegen radioaktive Belastung

 

 

Körperschutz gegen Radioaktivität

 

 

Die Belastungen durch Radioaktivität steigt täglich!
Aktuell:  
auch Europa ist längst von den radioaktiven Wolken aus Fukushima  (jap. Reaktorexplosion) erreicht. 
 
(Insects, which became radioactive after Chernobyl, have not died out. Now they proliferate and spread disease everywhere. Now all food grown in Eastern, Central, and Western Europe has damaging doses of radioactivity. Even the medical tablets will have this radioactivity as the ex-Soviet scientists predicted soon after the year 2000.   https://www.agnihotra.org/content/agnihotra-and-radioactivity)

 

Nachweisbar in Lebensmitteln, Medikamenten, Trinkwasser, Kleidungs- und Schmuckstücken.

 

Die ray-protector-Chi(p)karte neutralisiert ionisierende (radioaktive) und zum Teil auch nichtionisierende (E-Smog-) Belastung durch den Aufbau eines körpereigenen bioplasmatischen Abschirmfeldes (= Umbau zu Biokompatibilität). Die Wirkweise des energetisch informierten Chips (neuer Meßwert: reinbioenergetisch) wird sachverständig wie folgt beschrieben:

 

„Der Zustand reinbioenergetisch steht für radioaktiv unbelastete Substanzen und Produkte. Diese wirken dann nicht mehr schmerz- und allergieauslösend sowie migräneverursachend, ebenso entsteht keine biologische Antimaterie, wie: Algen, Pilz, Krebs als reines radioaktives Strahlenwachstum durch Frequenzverschiebung und Frequenzlöschung. Reinbioenergetisch als Zustandsform schließt genmanipulierte Produkte aus, da diese gewöhnlich niederintensiv radioaktiv belastet sind. Die durch gezielt radioaktive Strahlung veränderte Molekularstruktur behält die radioaktive Information und die damit verbundene radioaktive Strahlenwirkung bei.“

 

  • Es wird empfohlen die ray-protector-Karte mit dem Chip zur Körperseite täglich für ca. 15 Min. (und länger, sofern Sie möchten) möglichst im Brustbereich (Thymusdrüse) zu tragen.
  • Dieser Chip wirkt reinbioenergetisch; durch Gutachten bestätigt!

Zusammenfassend bestätigt das sachverständige Gutachten von Brigitte Schlabitz, Mitglied des „Bundesverbandes Freier Sachverständiger für Niederintensive Radioaktivität und Strahlenwirkung“, Berlin:

 

  • Die postulierte Wirksamkeit der Chipkarte „ray-protector“ kann voll bestätigt werden.
  • „Die radioaktive Strahlenwirkung kann in beliebigen Lebenssituationen durch Anwendung der ray-protector -Chipkarte neutralisiert werden und so zur Anhebung der beeinträchtigten Lebensqualität dienen. Entscheidendes Kriterium bei diesem Prozess ist die Annäherung an den absoluten Nullpunkt von Radioaktivität.“

  

ray -protector Schutzkarten sind programmiert auf 12 Jahre!

 

 

aktuell:

War da was? - Fukushima?
ist doch lange her.... wird mancher denken.
Doch dummerweise: es geht einfach weiter und intensiviert sich.

Letzte Meldungen:
(aus www.n-tv.de)
"Dienstag, 09. Juli 2013
Neues Leck in FukushimaRadioaktivität steigt dramatisch an

Das Grundwasser rund um die japanische Atomruine Fukushima weist dramatisch erhöhte Werte auf. Die radioaktive Belastung durch Cäsium-134 steigt unaufhörlich und beträgt bereits das 90-Fache des Wertes von Freitag, bei Cäsium 137 sogar das 200-Fache.

Aus einem noch unentdeckten Leck im japanischen Katastrophenreaktor Fukushima sind radioaktive Stoffe ins Grundwasser geraten, die Caesium-Belastung liegt derzeit 90 Mal höher als noch drei Tage zuvor. Der Level des mutmaßlich krebserregenden Caesium-134 sei auf 9000 Becquerel pro Liter gestiegen, gab die Betreiberfirma Tepco bekannt. Der zulässige Grenzwert liegt bei 60 Becquerel.

"Wir wissen noch nicht, warum die Belastung in die Höhe geschossen ist", sagte ein Tepco-Sprecher. "Wir versuchen eine weitere Verunreinigung zu verhindern."

Auch die Grundwasserbelastung mit Caesium-137 schoss auf 18.000 Becquerel hoch, was 200 mal höher ist als erlaubt. Die Stoffe gelten als krebserregend, wenn sie sich in Muskeln und Knochen ansammeln. Auch die Belastung durch andere gefährliche Substanzen ist in den vergangenen Tagen deutlich angestiegen."

Ein Leser der "Ärztezeitung.de" kommentiert dazu:
[06.09.2011, 02:05:03]
Johann Gruber
Gigantische Strahlendimensionen nicht deutlich gemacht
Ich ärgere mich immer wieder, wenn wie im Bericht „Fukushima: Radioaktivität steigt und steigt“ in der Ärzte-Zeitung“ vom 2.8.2011, den aktuellen Strahlenwerten in der Maßeinheit „Sievert/Stunde“ unkommentiert Informationen über Grenzwerte in „Millisievert/Jahr“ gegenüber gestellt werden. Den strahlenkundig nicht so bewanderten Lesern, wird dadurch die Dimension der atomaren Katastrophe nicht vor Augen geführt, und diese damit letztlich verharmlost.

Warum wird nur berichtet „Die natürliche Hintergrundstrahlung in Deutschland - verursacht etwa durch radioaktive Substanzen im Boden wie Radon - beträgt im Schnitt 2,4 Millisievert im Jahr und gilt als unbedenklich.“ und nicht erwähnt, dass in Deutschland neben der natürlichen Strahlung von 0,0024 Sv/Jahr als Grenzwert nur ein Millisievert im Jahr (0,001 Sv/Jahr) als unbedenkliche Dosisleistung festgelegt ist?

Wo bleibt die Information über das gigantische Ausmaß der atomaren Verseuchung in Fukushima? Wenn man nämlich die nun gemessenen mehr als zehn Sievert pro Stunde (10 Sv/h) x24 x365 auf ein Jahr hochrechnet, erhält man unvorstellbare 87.600 Sievert/Jahr. Und wenn man dann diesen 87.600 Sv/Jahr den deutschen Grenzwert (neben der natürlichen Strahlung) von 1 Millisievert im Jahr (= 0,001 Sv/Jahr) gegenüberstellt, erhält man als erschreckendes Ergebnis eine 87,6-milliardenfache Überschreitung dieses Grenzwertes zum Schutz der Bevölkerung. "

- und www.politik-forum.net schreibt saftig zum Thema:

"Nebenbei mal neue Nachrichten aus Tschernobyl: Wer denkt, das Problem sei längst gegessen, falsch gedacht. Nachdem der Betonschutz nun so löchrig wie Schweizer Käse ist und man lange genug gewartet hat und festgestellt hat, das das Geld fehlt für einen neuen noch größeren dickeren Sarkophag, der neben bereits geflossenen über 800 Millionen Euro weitere über 700 Millionen Euro kosten soll, Geld, was die Ukraine angeblich nicht hat warum sich Russland nicht beteiligt, bleibt nicht unklar, denn jedes Land hat natürlich Interesse daran, daß hier die Strahlung so gering wie möglich sein soll. Wenn kein anderes Land oder die EU Geld beisteuert, läßt Russland einfach die Löcher Löcher sein, dann hat jeder was davon. Eine Sauerei. Bis 2015 soll der Sarkophag endlich stehen und für über 100 Jahre (wers glaubt)halten.

Und schon meldet sich der erste Energiekonzernriese zu Wort: RWE hat nun eine Klage angestrengt gegen die Pläne der Regierung, die AKW - Laufzeiten weiter zu begrenzen. Lt. Großmann, RWE Chef, sei man zu dieser Klage "gezwungen" aus Gründen des Aktienrechts. Komisch nur, das die anderen Konzerne nicht gezwungen sind. Man will ja quasi eigentlich nicht, aber kann nicht anders, im Interesse der Aktionäre, oder vielleicht doch in eigenem Interesse mit vorgeschobenen Begründungen ? Interessant auch die weiteren Erklärungen von den Konzernen, daß ja eine Abschaltung der AKWs in Deutschland nichts bringt, weil man ja dann aus dem Ausland AKW Strom beziehen würde, und im Ausland würden ja keine AKWs abgebaut bzw. stillgelegt, das ganze würde also nichts bringen. Aha, weil man einen Fehler erkennt diesen aber die anderen auch weiterhin machen, macht man einfach mit; Gruppendynamik oder sowas ?

Man glaubt es kaum: Da hofft man und geht eigentlich davon aus, das die EU bzw. die deutsche Regierung alles dafür tut, das die Bevölkerung, die ja angeblich sowieso von der ganzen Strahlensache nicht betroffen ist, wirksam schützt, wenn dann doch mal was rüberkommt, und jetzt hat die EU mit einer Notverordnung die Grenzwerte japanischer Lebensmittel doppelt so hoch angesetzt wie in Japan selbst. Die Kontamination der Lebensmittel ist stärker zulässig als nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl. Da fragt man sich schon, wieso diese plötzliche Erhöhung der zulässigen Werte, wenn denn hier gar keine Gefahr droht ? Wäre es denn nicht selbstverständlich, nach so einer Katastrophe eher die Grenzwerte zu senken, weil mehr verstrahlte Lebensmittel nach Deutschland kommen und somit die Dosis sowieso ansteigen wird, die jeden Person abbekommt ? Dass kann und will die EU nicht begründen."



Und genau darum geht es - um die zukünftig über mehrere Lebensspannen (sofern es diese denn noch gibt) sich ANREICHERNDE radioaktive Belastung!

Ob und in welchem Masse die Konzentration von Radioaktivität sich jetzt oder in den nächsten Monaten als gemessener Wert erhöht oder stabil bleibt ist letztendlich nebensächlich (bis zu einem gewissen Maß natürlich...) -  der Punkt ist die über die Nahrungskette UND Produkten sich akkumulierende radioaktive Belastung eines jeden Einzelnen.  Wissen Sie, ob der Fisch aus der Tiefkühltruhe Ihres Supermarktes im Schwarzen Meer oder vor der pazifischen Küste Japans gefangen wurde?  Wie sieht es mit Werkteilen aus, die in Ihrem neuen Auto verbaut wurden - woher stammen diese?  Sind diese auf Strahlungsgrenzen untersucht worden?  Sicherlich nicht. 

Kinder und Jugendliche sind besonders gefährdet - neben Schwangeren selbstverständlich!